Belohnung 25000 Euro.
Wer hat Informationen, die zur Verurteilung dieser Menschen führen?

Mit dieser Galerie (hier vergrößert), die die acht Haupteigentümer des Rüstungskonzerns Krauss Maffei Wegmann mit Bild und Namen zeigt, versucht eine Berliner Künstlergruppe Druck auszuüben, um den ausgehandelten Verkauf von 270 Leopard-2-a7+ -Panzern an Saudi-Arabien noch zu verhindern. Diese Panzer sind für den Straßenkampf  entwickelt: Sie verfügen über Räumschilde, verkürzte Kanonenrohre und sind extrem wendig. Damit sind sie geeignet, einen möglichen Aufstand der saudischen Bevölkerung gegen ihre diktatorische Regierung zu bekämpfen und Gruppen oder Einzelpersonen zu verfolgen und zu töten.

Das Verbrechen hat Namen und Adresse. Ein Milliardengeschäft im Waffenhandel aber ist im juristischen Sinne in Deutschland kein Verbrechen. Es ist legal und von der gewählten Regierung gewollt. Deshalb fordert das „Zentum für politische Schönheit“ stattdessen andere (kleinere) strafrechtlich relevante Vergehen der Rüstungsindustriellenfamilie zu melden. Es geht darum, dass die Personen, die  die Quellen ihres Reichtums aus Rüstungsgeschäften sorgfältig verschweigen, öffentlich bekannt und vor der Öffentlichkeit unter Druck gesetzt werden, die Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Näheres unter http://www.politicalbeauty.de

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