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Die Informationsstelle Militarisierung berichtet unter Berufung auf den Spiegel, die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton bereue in ihrer Autobiografie ihr damaliges „Ja“ zum Irak-Krieg. Ihre Zustimmung als Senatorin sei „eindeutig“ ein Fehler gewesen. „Keine Rede scheint dagegen davon zu sein,“  kommentiert IMI,  „welche katastrophale Zustände Clinton in Libyen mitzuverantworten hat. Ihre Rolle beim NATO-Angriff auf das Land war so zentral, dass etwa die Washington Post von „Hilarys Krieg“ schrieb. Nun, nach „erfolgreichem“ Krieg und Sturz Gaddafis will man eher nicht daran erinnert werrden, dass das Land in Chaos und Bürgerkrieg versinkt.“

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