Friedenswinter ja, Zusammenarbeit mit Mährholz/Jebsen etc. nein

Tobias Pflüger, Vorstandsmitglied der Informationsstelle Militarisierung und stellvertretender Vorsitzender der Partei „Die Linke“, hat heute eine Stellungnahme zur Auseinandersetzung innerhalb der Friedensbewegung um die Teilnahme der Montagsmahnwachen an den Demonstrationen in Berlin veröffentlicht. “ Ich halte Aktivitäten der Friedensbewegung angesichts der Weltlage für dringend erforderlich. Die inhaltliche Ausrichtung der Aktionen des “Friedenswinters” sind richtig (…)  Zugleich ist für mich klar: Eine Zusammenarbeit mit den zentralen Organisator*inn*en der Montagsmahnwachen wie Lars Mährholz und Ken Jebsen geht nicht. Das geht meiner Meinung nach inhaltlich nicht und hat auch keine Perspektive.“

Pflüger plädiert dafür, den Friedenswinter nicht als Montagsmahn- wachenprojekt zu diffamieren, sondern die Gruppen und Personen zu unterstützen, die „nicht wollen, dass die Montagsmahnwachen-Organisator*inn*en beim Friedenswinter eine Rolle spielen“ . Die Stellungnahme im Wortlaut

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