Entwicklungshilfe für den Grenzschutz

Am 3.Mai um 19.00 Uhr referierent Ramona Lenz, medico-Referentin für Migration und Hagen Kopp vom Alarmphone Netzwerk im Bahnhof Langendreer. Im Veranstaltungstext heißt es: „Die EU, allen voran Deutschland, investiert enorme Geldsummen, um Geflüchtete schon vor den europäischen Außengrenzen aufzuhalten. In Mauretanien und Libyen werden Polizei und Militär aufgerüstet, Verhandlungen laufen trotz katastrophaler Menschenrechtslage bereits mit Eritrea und dem Sudan. Zur Unterstützung von Geflüchteten auf der Mittelmeerroute ist seit 2014 das transnationale Projekt „„Alarmphone“ aktiv, mit einer Hotline zur Seenotrettung und Informationen zur Fluchtroute. Die ReferentInnen werden über Hintergründe und praktische Erfahrungen berichten und mit Ihnen diskutieren.“

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