Widerstand beim G20-Treffen gegen Aufrüstung, Militarismus und Atomwaffen

Bei dem Widerstand gegen das G20-Treffen in Hamburg geht es für den Bundesausschuss Friedensratschlag auch um einen international koordinierten Protestet gegen weltweite Aufrüstung, gegen Kriege und mehr Atomwaffen.  „Unser Protest richtet sich gegen Erdogans Unterdrückung und seinen Krieg gegen die Kurden. Ebenso wie gegen US-Präsident Trump mit seinem ungeheuren Aufrüstungskurs, seinem Militarismus nach innen und außen sowie die völkerrechtswidrigen Interventionen der USA. Die G20 Proteste richten sich auch gegen die weltweite Konfrontationspolitik und gegen die Beschaffung von Drohnen in immer mehr Ländern. Unser Protest wendet sich im Besonderen gegen die Rüstungspolitik der Bundesregierung. Unser „Nein zu 2%“ ist eine zentrale Losung. Wir wenden uns gegen die innere Militarisierung, gegen die ungeheure Hetze zum friedlichen Protest, die einen Bundeswehr- einsatz im Inneren spruchreif machen soll – und Proteste kriminalisieren will“, heißt es im Rundbrief des Friedensratschlags, der zu Aktionen auffordert.,

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