Polizei setzte Kriegswaffen bei G20 ein

IMI-Aktuell berichtet unter Verweis auf den Spiegel, dass die Polizei im Zuge der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg in 82 Fällen Waffen einsetzte, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fielen. Diese rechts- widrigen, nun öffentlich gewordenen Vorfälle seien Teil einer besorgnis- erregenden Entwicklung hin zu einer zunehmend militärisch agierenden Polizei. Sie seien auch im Kontext des Einsatzes von mit Maschinen- pistolen bewaffneten Spezialeinheiten gegen Menschenmengen zu sehen (vgl. IMI-Analyse 2017/33).

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