Steigende Rüstungsexporte und strategische Interessen

Verschiedenen Medien (unter anderen auch sehr detailliert die Tagesschau am 24.01.) veröffentlichten in dieser Woche kritische Stellungnahmen zum Anstieg der Exportgenehmigungen für Kriegsgerät. Besonders zynisch: 60 Prozent der genehmigten Ausfuhren von Rüstungsgütern werden in sogenannte Drittstaaten geliefert, zum großen Teil in Krisengebiete und an kriegsführende Staaten.       German-Foreign-Policy geht über die Empörung an den Geschäften     der Waffensschmieden und dem Verhalten der Regierung hinaus und analysiert die langfristigen strategischen Interessen, die mit den steigenden Waffenlieferungen an bestimmte Staaten offenkundig werden.

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