Lieber lokale Maischützen statt internationale Waffenkonzerne finanzieren!

 

„Statt Killer-Drohnen und Atomraketen in den USA zu bauen, sollten die lokalen Maischützen stärker finanziert werden. Die Maischützen haben sich bei ihren jährlichen Frühjahrseinsätzen immer an die Genfer Konvention gehalten und sind nie mit Kriegsverbrechen aufgefallen.“ So kommentierte „Die Partei/ Stadtgestalter“  den Anteil von Rüstungskonzernen an Sparkassen-Fonds. Nach bo-alternativ berichtet heute auch die WAZ (“ Investieren Kinden unbewusst in Waffen? „) über die DEKA-Fonds, die nach Angaben von „Fair Finances Guide“ in mindestens sieben Rüstungsunternehmen angelegt sind, unter anderen beim US-Konzern Northorp Grumman. „Interkontinentalraketen für Atomsprengköpfe, Tarnkappenbomber und Kampfflugzeuge gehören zum Portfolio des Unternehmens“, schreibt die WAZ. „Die Partei/Stadtgestalter“ fordern ethische Richtlinien bei der Sparkasse ein.

Kommentare sind geschlossen.